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Moin, Morsche, Willkommen, welcome - die Seite ist noch im relaunch, ein paar Seiten funktionieren aber schon. Bis bald mal wieder lg Thommy
 

müller`s ruhe und die ruhelosigkeit

 

thommy müller sucht grenzen

2023 september - winnetou(r) - dann zu wiki oder asterix, wir werden sehen.

Die tage geht es mal wieder auf eine kleine rundreise, diesesmal nicht nach griechenland, sondern erst in den norden von deutschland, dann mal "wettertechnisch" weiterschauen. Auf alle fälle sind schonmal kassel und bad Segeberg (zum winnetou) gebucht. es war eine interessante indianer-cowboy-western vorführung. ich habe für die letzte vorstellung dieses jahr noch ein paar karten ergattert und es war in den kindertagen, wo wir mit pistole und zündplättchen oder pfeil und bogen herumschossen. ich kann das ganze getue mit dem indigenw völkern eh net verstehen, des gabs doch schon immer und jetzt soll man den karl may und seine helden unserer kindertagen einfach verleumden? nicht mit mir. es ging nach der vorstellung weiter nach lübeck, eine schiffahrt und zum holstentor, was man ja vom 50 markschein noch kannte. besuch am set von soko wismar und nosferatu film von 1921, ein gebackener fisch und schon ging es weiter über den eu-gipfel in heiligendamm mit heiligen molly und über rostock zur hohen düne. in rügen um die kreidefelsen und ein paar promenadegänge samt dem langen haus. im spreewald eine kahnfahrt und ein besuch bei fürst pückler, bevor es zum abschluss nach prag ging.

2023 einst im mai - einmal um den block :-)

im ernst, die überstunden müssen weg, so nahm müller seinen meriva, kurs nach süden. Es ging zuerst an den wörthersee, bzw. an den faaker see, besuche klagenfurt und villach. villach war sehr schön, habe da auch eine "ehemalige" getroffen und zusammen ein paar biers an der drau getrunken.

nicht lange aufhalten mit ehemaligen, es ging weiter nach slowenien, fantastische autobahn an schöner landschaft, auf dem weg nach süden die wasserfälle am plitvicer see, netter rundgang und wenn kroatien, dann noch ans meer. kastel zwischen split und trogir, hier blieb ich ein paar tage. split kannte ich schon, war mal mit den eltern dort und trogir entdeckte ich eher aus zufall. sind beide tolle orte und die sollte man, wenn man in der ecke ist besuchen. dubrovnik war mein nächstes ziel, die dreharbeiten zu "got" waren abgeschlossen, ein paar requisiten gab es trotzdem zu bewundern, alte gassen und einige treppen inclusive.

albanien ist zum teil schön, besonders die strecke von durres an die griechische grenze, an schönen seen und berge entlang. waren die strassen von den schwarzen bergen nach tirana, eher stressig, ein schlagloch nach dem anderen, war der weg nach saranda ein traum. in der hafenstadt igoumenitsa lag ein schiff vor anker, es brachte mich auf eine insel gegenüber. kerkyra stand am ortschild, stadtmauer und festungen stellten sich mir in den weg, aber es gab essen und es war gut. ich fand einen hafen in sidari, ein bett unter palmen und ein verlassenes kloster. amour und drastis, da ging es nicht mehr weiter. ein schiff machte musik und ich fand mich ein paar tage später bei den italienern von brindisi wieder. ein hoher berg vor neapel spuckte heute wasser an schwarze felsbrocken, die eine ganze stadt begruben. schnell weiter bevor mir ein ähnliches schicksal ereilt und unter schrecklichem hupen der neapolitaner, sie feierten gerade eine grosse schlacht, verliess ich neapel, schipperte um rom herum und fand eine alte stadt auf einem berg. die etrusker, erfinder der wunderbaren pizza und eine autofreie stadt ohne hupen, hier blieb ich in den alten gassen hängen und lernte die stadt zu fuss kennen. nachdem ich ein paar tage die toskanische luft und sämtliche pizzen der stadt kannte, fuhr in nach gola minore in der nähe von milano. bei klassischer musik fand ich mich in einer privatschule wieder, die mir asyl anbot. back to school! zu mensa und schülerpreisen nahm ich mein frühstück, da rief der scheffe an und fragte ob ich für ihn wieder zeit hätte, so ging es durch den gotthard, schrecklich langer tunnel, ich mag lieber über oben. das war es, schön wars!

 

2023 es juckt schon wieder, der mueller muss bald weg.

jemand sprach von einer insel, deren bewohner noch ihre freiheiten ausleben und damit immer wieder mit ihren herrschern in konflikt kommen. das interessiert thommy mueller, er wird sich die sache mal ansehen,

er hat noch für sechs wochen überstunden, so wird er sich die insel demnächst anschauen, vielleicht bleibt er dort, vielleicht reist er aber noch weter, sechs wochen sind eine lange zeit.

2022 -

über 10.000 km war thommy müller, zu fuß, zu schiff und in seiner blechkarrosse unterwegs, viel gesehen, vieles wiedererkannt, manches nicht mehr.

22-9 suedosten -

diesesmal fuhr thommy mueller erst nach süden und fand ein schiff, das ihn nach osten mitnahm. erst tausend km südöstlicher, wurde er an das land gespült. er blieb ein paar tage in einem fischerdorf und schaute dem fischfang zu. eine ruhe umgab ihn und er überlegte zu bleiben.

jemand sprach von einer schönen stadt im osten und so zog er los weiter nach osten über einen hohen berg mit verfallenen häusern galt es zu überwinden, weiter ging es nach osten. so fand er eine grossstadt mit einem braunen turm, den alle weißer turm nannten,

manche raunten von einem roten turm.

thommy mueller bezog eine kleine wohnung und lief staunend durch die stadt, alte kirchen und viele gebäude, relikte einer alten zeit, die inmitten neuer siedlungen erhalten geblieben waren.

thommy mueller wollte weiter, er fand ein weiteres schiff und fuhr von insel zur insel, die ihn immer weiter nach südosten brachte, irgendwann stieg er aus und fühlte sich sehr heimisch. er besuchte häuser und kirchen, genügsam nahm er alles was ihm die menschen zum essen hinstellten und es war gut.

thommy mueller musste aber irgendwann zurück, seine familie wartete auch ihn und so nahm er das schiff nach südwesten und am nächsten morgen erreichte er wieder eine stadt, die noch viel größer war, als die mit dem weißen turm. viele menschen waren hier und zeigten jedem fremden, was sich in den jahren hier alles gebaut wurde. es gab große festungen und berge, die man begehen konnte. thommy mueller zog aber weiter, erst wollte er ein schiff nach westen erreichen, aber er erinnerte sich an eine festung, die er von früher kannte, sie lag ganz im südwesten und hier ging es auch nicht mehr weiter. die festung war groß und weitläufig, hier fand thommy mueller venezianer, byzantiner und osmanen, die hier über hunderte von jahren lebten und thommy mueller blieb, wenigstens eine weile.

22-7 norden - thommy mueller wurde es langweilig und dann setzte er sich wieder in sein auto und fuhr nach norden, aber auch da war es irgendwann zu ende und thommy mueller konnte nur noch die see sehen, ab und zu winkte er den vorbeifahrenden schiffen aber keines hielt an um ihn wieder mitzunehmen.

22-5 süden - thommy mueller war wieder im homeoffice, da war es irgendwann langweilig, daher nahm thommy mueller seinen rechner unter den arm, setzte sich ins auto und fuhr und fuhr, manchmal hielt er an und arbeitete, er besuchte schlösser, fuhr weiter an das meer und hielt sich immer an der küste. grosse städte mit vielen menschen, er blieb eine weile und dann fuhr er weiter, irgendwann war schluss, da war nur noch das weite meer, es ging nicht weiter, so fuhr thommy mueller langsam wieder zurück und arbeitete weiter.

 

update 2021

21-9 südosten -

thommy mueller will dem trotzigen corona alltag entfliehen, maske, impfpass und notebook, er fährt nach südosten mit dem auto, irgendwann geht es nicht mehr weiter, thommy mueller winkt und sieht ein schiff, das gegen ein paar taler, sein auto und ihn mitnimmt und am anderen ufer wieder absetzt, thommy mueller ist froh und fährt weiter und weiter, dann springt er wieder auf ein schiff, das ihn ein paar kilometer mitnimmt und ihn auf einer insel wieder ausspuckt. es ist schön hier auf der insel und er bleibt eine zeitlang, bis wieder ein schiff vorbeikommt und ihn mitnimmt, du fährst nach westen, in die falsche richtung mag er dem kapitän zuschreien, ich will doch nach osten, da wo es irgendwann zu ende ist, murmelt er. es wäre da zu ende gewesen, rief ein matrose, da wäre nur noch sand gewesen. so fuhr thommy mueller weiter nach westen, bis es nicht mehr ging, springt auf ein schiff nach norden und war bald wieder in seinem homeoffice, wo er weiterarbeitete.

 

 

 
   
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