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Ireon, einmal hin - alles drin!


 

Fremder kommst Du nach Ireon..

....da gibt es nur ein paar Fischerhuetten am Ende der Tiganibucht, erzaehlte mir Vassilis auf seinem Boot der mit mir nach Samiopoula tuckert, was willst Du da? ...dem zu trotz durfte ich in Iraion (gesprochen I-REON) aussteigen. Denke dieser Ausstieg hat sich gelohnt... habe es nicht bereut, das war 2001 und Ireon hat sich seit dieser Zeit kaum veraendert. Gut die Platia wurde "etwas" schoener. Ein paar neue Geschaefte haben sich angesiedelt, Tavernen, Unterkuenfte wechseln den Besitzer, aber ansonsten ist alles ueberschaubar geblieben

 

Ireon ist den Meisten nicht so bekannt, wer nach Samos kommt, geht meist in die Touristenhochburgen (Kokkari, Pythagorion, Votsalakia), wenn man ueberhaupt von Hochburgen sprechen kann?! Meist sind diese Orte noch im Verhaeltnis sehr ruhig, gegenueber den Inseln Kreta, Korfu, Rhodos etc. Dabei hat Ireon mehr Me(h)r zu bieten, denn es ist im grossen Ganzen naemlich ein griechisches Fischerdorf geblieben. Kokkari, Votsalakia, selbst Pythagorion ist nur in der Hauptsaison interessant, wer ausserhalb der Saison sich dort aufhaelt, muss mit geschlossenen Tavernen rechnen. Ireon hat das ganze Jahr offen, wenn auch hier Tavernen ab November schliessen. Ireon, hier trifft man den Individualisten, auch den einen oder anderen Aussteiger, der sich hier eine Wohnung gemietet oder gekauft hat. Sogar deutsche Geschaeftsleute, findet man hier die ein Restaurant oder eine Werkstatt haben. Anne und Thomas betreiben das Restaurant "Taurus", dass man eine Querstrasse nach der Platia landeinwaerts findet. Dann gibt es deutschsprachige, die in griechische Familien eingeheiratet haben und ein Hotel oder auch ein Restaurant betreiben.

Es gibt in Ireon keine Schickimicki Hotels - die Gasthaeuser sind alle klein, haben nach den Massstaeben drei Sterne, was im griechischen ein Stern bedeutet. Die Gasthaeuser sind familiaer und sauber. Empfehlen kann ich das Rania-Beach, das Sunrise, das Venetia, weil ich da schon gewohnt habe. Es gibt aber noch ein paar andere schoene und man kann eigentlich in Ireon nichts falsches buchen.


  

Ireon erreicht man am Besten von Pythagorion (7 km vom Flughafen) kommend, ueber die kleine schmale Bruecke am Ortseingang. Wer aus Richtung Pagondas kommt, kann vor Mili rechts nach Ireon abbiegen, hier gibt es gegenueber der Armeekaserne, eine kleine sehenswerte Kirche. Ag. Ioannou mit seinem schon von weitem sehenswerten Wehrturm; wer da weiterfaehrt, kommt ziemlich genau an der Platia (Marktplatz)an. Parkplaetze finden sich ueberall.


Wer was zum einkaufen braucht, findet bei Karin Zigaretten, Souma und Kraeuter etc. Auch gibt es einen "groesseren" Supermarkt, aber auch die kleinen haben vieles anzubieten. Alles was man so brauchte fand man bei Doras Pepitpero (Kiosk) Dora hat den Kiosk zwar inzwischen geschlossen, aber man kann hier immer noch ein kleines Schwaetzchen fuehren.

An der Platja gibt es einige schoene Geschaefte und Kunsthandwerk zu besichtigen und es laden viele kleine Cafes zu Kaffee und Kuchen ein. Wer sich an der Platia rechts haelt (Achtung Einbahnstrasse) kommt an das Neue Museum, was sich noch im Bau befindet. Das Unwetter, dass sich 2013 durch den Ort rollte, hat den hier ehemaligen Kinderspielplatz einfach in das Meer geschoben, es war eine mittelgrosse Katastrophe die sich hier abspielte, auch Autos fand man dann im Meer und vieles am Meer war zerstoert. Am schlimmsten war, dass die Keller voll Schlamm waren. Es bedurfte mehrere Wochen, mithilfe des Technische Hilfsdienst, der Armee und hunderten Freiwillige raeumten den Schlamm langsam weg. Die Stuerme und solche Katastrophen gibt es meist im Fruehjahr. Wenn man sich am Ufer entlang haelt, kommt am Sunrise Hotel vorbei und nach einem Kilometer, kommt man zum pappa Beach. Der kleine Hafen von Ireon, mit seinen Fischerhaeusern ist er recht urspruenglich geblieben, hier kann man den Fischern noch bei ihren Wartungsarbeiten an Boot und Netzen zusehen.

 


Pappa Beach

Folgt man den Weg, kommt ueber eine staubige Landstrasse "Pappa Beach" hier begruesst Sie Maria und ihr Mann auf das herzlichste. Ein kleiner gepflegter Strand mit Sonnenschirmen. Aber das Beste, ist ihr selbstgemachter Tzatziki. Pappa Beach hat eine gute Tradition und viele Stammgaeste. Wer in der Mittagszeit Hunger hat, ist da gut aufgehoben. Mir ist es gerade wieder im Juni 2015 passiert, ich fahre zum Pappa Beach, werde von Maria und Kosta sofort empfangen und auf das herzlichste begruesst. Da an dem Tag viele Leute da waren, wollte ich eigentlich weiterfahren. Ich durfte nicht, musste erst was vom Haus trinken und musste mir noch eine Strafpredigt anhoeren, weil ich einfach so weiterfahren wollte. Das geht nicht und ablehnen auch nicht. Lieblingswort von Maria: Ohne Diskussion! Nach Pappa Beach ist auch fuer die PKW Schluss, also Lands End. Weiter den Weg entlang gibt es nur noch ein paar Olivenfelder und ein paar Blumen, zwischen verfallenen Steinhaeusern. Eher fuer Naturfreunde ein Eldorado.

 

 

 


Am Ortseingang nach der Bruecke gibt es an der Muendung des Imbrasos, Wasserschildkroeten zu besichtigen. Die Kroeten freuen sich ueber ein Stueck Brot.


Restaurant und Bars

Ireon ist beschaulich klein geblieben, ein in Quadraten angelegtes Fischerdorf. Die Infrastruktur hat sich in den letzten 20 Jahren kaum veraendert. Es gibt mal das eine oder andere neue Restaurant, oder es wechselt einfach mal den Besitzer. Kommt man von der kleinen Bruecke ins Dorf, findet man auf der linken Seite einen netten Strand. Hier gibt es neben der Fischtaverne zur Linken, wer dort in den Ort reinlaeuft, die Taverne "Ritsa" Ortseingang zur kleinen Promenade. Ritsa ist letztes Jahr in Pension gegangen. An der Promenade weiter kommt man zu den kleinen Cafes an der Platia.

Wer am Abend noch ein gutes Restaurant sucht, der ist im "Taurus" bestens aufgehoben. Thomas und Anne bieten hier ein Ambiente, was man auf der Insel kein zweites mal findet. Thomas mag es gerne etwas fleischiger, so sind markante Speisen (Lamm, Rind und Schwein) auf der Speisekarte. Auch wer mal einen richtigen Burger essen moechte (ich meine nicht diese Pappdinger von MacDoof) ist hier bestens aufgeboben. Natuerlich gibt es auch fleischloses, ich kann auch nicht jeden Tag Fleisch. Fuer mich eines der besten Lokale auf Samos, was auch inzwischen der Mueller-Verlag und auch andere grossen Reiseberichterstatter Wissen und in ihren Reisefuehrern publizieren.

Leckeres Essen gibt es auch im Cohyli, nach dem Sunrise eine Querstrasse nach hinten und wer es am Meer liebt zu Essen, der wird im Akrogiali (an der Platia) verwoehnt.


Absacker nimmt man in der Ploribar, bei Heike und Jannis ist man da bestens aufgehoben, gerne trinke ich meinen Ouzo bei Chistina gegenueber des Taxistandes.


 

 
 

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